Die Ärzte lachten über das Ergebnis von WIWE, dann, als sie ein Belastungs-EKG erstellten, brachten sie ihn sofort in den OP-Saal, erzählt Miklos L.
Das mobile EKG-Gerät von WIWE dient dazu, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Genau das ist bei Miklos L. passiert. Seine Geschichte erzählt er in diesem Brief:
„Auf dem Kongress des Ungarischen Spitalverbandes im April dieses Jahres entdeckte ich WIWE. Als Ingenieur interessierte ich mich dafür und fragte mich wie wohl meine Auswertung aussehen würde.
Ein Freund zeigte mir die richtige Bedienung von WIWE um ein möglichst genaues Ergebnis zu erhalten. Ich freute mich sehr da meine Auswertung auf den ersten Blick keine Probleme aufwies. Doch bei genauerem Betrachten sah ich die rot leuchtende ventrikuläre Heterogenität. Ist dieser Wert zu hoch kann eine Herzrhythmusstörung die Folge sein.
Kurz darauf besuchte ich mit diesen Informationen meinen Hausarzt, dieser meinte nur abwertend, dass ich mich mit solchen EKGs für zuhause gar nicht erst beschäftigen soll. Da ich aber darauf bestanden habe, schrieb er mir einen Einweisungsschein in eine Kardiologie.
Dort hätte ich allerdings erst in mehreren Monaten einen Termin bekommen. Aus diesem Grund suchte ich den Internisten im örtlichen Spital auf, wo sie mit meiner Untersuchung sofort begonnen haben.
Die Ultraschalluntersuchung der Halsadern zeigte für mein Alter (45 Jahre) einen guten Zustand an. Mein behandelnder Arzt meinte, dass ich mich um nichts kümmern sollte. Die darauffolgende EKG- und Herzultraschalluntersuchung zeigte auch ein fehlerfreies Ergebnis an.
Zum Schluss haben wir noch ein Belastungs-EKG erstellt. Ich ging davon aus, dass auch diese Untersuchung keine Probleme aufweist.
Sie fragten mich, ob ich während dieser Belastungsuntersuchung irgendwelche Probleme wie Brustschmerzen bemerkte, allerdings spürte ich nichts.
Gleich nach der Belastungsuntersuchung schickten sie mich zu einer Herzkranzuntersuchung wo sie etwas Schwerwiegendes entdeckt hatten. Ein Katheter-Eingriff war nicht möglich weshalb Sie eine Bypass-Operation durchführten.
Nach der Rehabilitation machte ich einen weiteren EKG-Test welcher zu meinem Beruhigen keine größeren Abweichungen der Normal-Werte mehr aufwies.
Ich bedanke mich im Namen meiner Frau und meiner vier Kinder, dass sie mit diesem Gerät dazu beigetragen haben, dass ich immer noch lebe." Miklos L.
Ein Hersteller zeigte am Dienstagabend ein eigenes Video, dass ihr am Handgelenk zu tragendes Mini-EKG bereits Menschenleben rettete. WIWE ist genauso wirksam, zusätzlich kann es mehrere Familienmitglieder untersuchen, da man für jedes Mitglied ein eigenes Profil erstellen kann, die wir mitverfolgen können. Dank der ständigen Weiterentwicklungen wird WIWE immer smarter und wirksamer. Das WIWE-Gerät bekommt jetzt auch eine Weiterentwicklung durch Fernüberwachung.
Mit der dementsprechenden Beobachtung der Gesundheitsvariablen kann die Prävention und das Früherkennen von Krankheiten am effizientesten über die Fernüberwachung sein. Die Systeme von Telemedicina ermöglichen, dass der Verbraucher (z.B. eine Privatklinik) eine für diesen Zweck eingerichtete Webseite die Daten der Patienten mitverfolgt. Durch die Beseitigung der physischen Entfernung oder langen Wartelisten kann die Versorgung schneller und erfolgreicher erfolgen.